Über uns
Die Historie
Ihren historischen Bezug für ihr Häs haben die Nesselweiber aus der Zwiefalter Chronik entnommen.
In den Büchern des Klosterarchivs wird Nasgenstadt im 16. Jahrhundert als „die Siedlung auf dem von Brennesseln bedeckten Platz“ oder „die von Brennesseln umgebene Siedlung“ bezeichnet.
Das Häs
Die Kostüme und Masken wurden von den Nesselweibern selbst entworfen.
Das brennesselfarbene Häs setzt sich aus einer braunen Bluse, einem grün-beige gestreiften Rock, einem schilfgrünen Kopftuch, einem beigen Schultertuch und einer schilfgrünen Schürze zusammen.
Das Schultertuch und die Schürze sind mit Brennesselstickereien verziert.
Die Holzmaske stellt ein freundliches und gesundes älteres „Nesselweib“ dar.
Weiter gehören zum Häs eine weiße Spitzenhose, schwarze Handschuhe und schwarze halbhohe Schuhe.